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AutorenbildBjörn Röber

Champion! So wirst Du Meister der Veränderung

Mit dem richtigen Vorgehen ist eine tiefgreifende Veränderung für jeden von uns möglich! Nimmst Du die Herausforderung an?


Raus aus dem Überlebensmodus - Mann entledigt sich seiner Probleme
Raus aus dem Überlebensmodus

Wenn wir mal ehrlich sind, kennt sie wohl jeder von uns: Aussagen wie: “Echt jetzt? Heute? Ach nee — morgen ist ein besserer Tag dafür…” Und was morgen passiert, ist wohl jedem klar. Denn wir sind Meister der Prokrastination, wenn es um Veränderung geht. Und das ist ganz normal.

Doch warum ist es so schwierig, sich zu ändern?

Weil Veränderung ein komplexer Prozess ist. Und weil unser Körper sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Denn eine ungewisse Zukunft fühlt sich noch schrecklicher an als eine schlechte Gegenwart, an die wir uns gewöhnt haben.


Grundmodell der Veränderung nach Peter Kruse
Quelle: Grundmodell nach Peter Kruse: Next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität. Veränderung durch Vernetzung, Offenbach 2004, S. 57

Der Schlüssel ist also, so intelligent vorzugehen, dass wir den Punkt der maximalen Instabilität sicher überwinden. Unser Wille muss größer sein als die Hürden, die es zu nehmen gilt.

Was uns ans Ziel führt, ist die Kombination aus zwei Dingen:

  1. Alles dafür zu tun, dass die Motivation, auf die andere Seite der Kurve zu gelangen, so groß wie irgendwie möglich wird, und

  2. die Hürden der Veränderung so klein wie möglich zu machen.

Oft hört man, der Schmerz sei vielleicht noch nicht groß genug, um in die Veränderung zu kommen. Dabei ist Schmerz gar nicht unser größter Motivationsfaktor. Sondern der Sog, der entsteht, wenn wir wissen, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Es ist also Klarheit, die uns häufig fehlt.

Hast Du es schon rausgefunden, was Dich erfüllt, wer Du sein willst und was Du brauchst, um gut zu leben? Wie wäre es für Dich perfekt?

Wenn Du einmal gefühlt hast, wie sich das anfühlt, dort angekommen zu sein, dann hast Du den Motivationsbooster, den Du brauchst, um Dich verändern zu können. Und mit dem Erleben dieser Klarheit hast Du auch gleich die erste Hürde genommen. Denn häufig scheitert es schon genau daran.

Was es als nächstes braucht, ist ausreichend Energie und Deine erwachsene Haltung. Denn weder ausgepowert, noch aus der kindlichen oder elterlichen Haltung können wir uns verändern.

Und dann geht es darum, systematisch alle weiteren Hürden aus dem Weg zu räumen, bis Deine Veränderung stabil ist:

  • immer wieder Störungsmuster durch Entfaltungsmuster zu ersetzen,

  • gezielt emotionale Blockaden aus alten, traumatischen Situationen in Deinem Unterbewusstsein aufzulösen, und

  • sicherzustellen, dass auch systemisch nichts mehr im Weg steht.

Dann hast Du es geschafft.

Bist Du bereit für Deine persönliche Veränderungsmeisterschaft? Der erste Platz ist: ein entstörter, freier Mensch.

Wenn Du einen Trainingspartner suchst, melde Dich gerne bei mir und schau morgen wieder rein…

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